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Geboren am 25. August 1834 in Grebenroth;
1. Mai 1911 in Wiesbaden-Sonnenberg.
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Schupp wuchs auf in Grebenroth und Obernhof und
besuchte das Gymnasium zu Wiesbaden.
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Er war Pfarrer und Volksschriftsteller und schrieb
einige Bücher.
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Nach Beendigung seines Studiums erhielt er 1860
die Pfarrstelle in Espa.
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Von 1868 bis 1872 war er Pfarrer in Walsdorf bei
Idstein. Hier schrieb er den Roman:
"Die Pfarrfrau von Heftrich" über die Opfer der Hexenverfolgung.
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1905 war er Pfarrer in Wiesbaden-Sonnenberg bis
zu seiner Versetzung in den Ruhestand.
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Die Schuppstraße in Wiesbaden-Sonnenberg
ist nach Ottokar Schupp benannt.
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