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Haus Ostpreußenstraße 5, früher
Wiesbadener Straße 37, erbaut 1895 als
Familiensitz vom Sonnenberger Stuckateurmeister Wilhelm Mauer und seiner
Frau Wilhelmine Lind. Der einzige Sohn August war ein allseits geachteter
und beliebter Dichter und Maler. Aktiv in fast allen Rambacher Vereinen
gestaltete er deren Bühnenbilder und Plakate. Als langjähriger
Vorsitzender
des TuS Rambach initiierte er die Einrichtung des Sportplatzes an seiner
heutigen Stelle. Von ihm stammt unter anderem das "Rambachlied" sowie
das Logo der Rambacher Kerbegesellschaft.
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