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Die Planung für den Rambacher Stollen begann
1893.
Der Baubeginn war am 11. April 1899 und endete im Jahr 1906.
Die Einrichtung der Baustelle sah vor, dass westlich vom Stollen
die Schmiede, nördlich das Maschinenhaus und in sicherer
Entfernung die Hütte für das Sprengmaterial stand. Sprengmeister
war der aus Rambach stammende Ingenieur
Johann
Maurer.
Der Fertigstellung des Stollens verzögerte sich wegen einiger
Unfälle.
Am 1. Mai 1905 hat der Stollen mit einer Länge von 4.251 m sein Ende
erreicht. Vollständig fertig war die Gesamtanlage dann 1906.
Ergiebigkeit: 2.600 m3/Tag; Stauvermögen: 300.000
m3.
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