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Sehr eindrucksvoll ragen heute noch die Reste von
den uralten vorchristlichen
Grabhügel im Walddistrickt "Goldstein" aus dem Waldboden. Das
Gräberfeld,
ca. 250 m breit und 100 m lang erstreckt sich links des befestigten
Wanderweges,
von der Adolf-Reichwein-Schule bis zum Fledermaushotel. Das
Gräberfeld
umfasste 23 Grabstätten von unterschiedlichen Größen; von
Hügeln mit 15 m
Durchmesser und 2,50 m Höhe, bis zu kleinen flachen Hügeln
mit einer Höhe
von 0,60 - 1,20 m und 6 - 8 m Durchmesser. Die Bewohner die hier lebten
etwa in der Zeit 650 vor. Chr bis 450 vor Chr. Die gefundenen Tonscherben
und
Schmuckstücke, sind im Museum in Wiesbaden ausgestellt.
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